
Kunst und Kultur liegen dem Veranstalter am Herzen!
Wir wollen hier die Gedanken und die Grußworte der Veranstalter-Website www.festwochen-gmunden.at zitieren.
Darum setzen wir uns für den Kulturerhalt ein und arbeiten an unserem Festwochenprogramm 2021. „Denn wir sind davon überzeugt, dass Kunst und Kultur nicht nur für wohltuende Zerstreuung und Ablenkung sorgen, sondern unverzichtbar in der Auseinandersetzung mit existentiellen Fragen des Menschseins sind“, bekräftigt unser künstlerischer Geschäftsführer Dr. Christian Hieke.
Literatur, Musik und Bühne eröffnen Räume des Austausches und der Verständigung, sind Orte, an denen gesellschaftliche Konflikte verhandelt werden können und bieten jenseits von Sprache Verbindung. Dr. Johanna Mitterbauer, kaufmännische Geschäftsführerin der Festwochen, sieht im kulturellen Fortbestand eine Notwendigkeit: „Kultureinrichtungen erweisen sich gerade in schwierigen Zeiten als Brückenbauer, welche die Menschen miteinander verbinden, über Grenzen hinweg. Auch wenn derzeit die öffentliche Begegnung und Auseinandersetzung empfindlich eingeschränkt ist, wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern in die Zukunft investieren, um die kulturelle Vielfalt in unserer reichhaltigen Region zu erhalten.“
Das Wiener KammerOrchester unter der Leitung von Joji Hattori wird die Salzkammergut Festwochen Gmunden 2021 feierlich eröffnen. Freuen Sie sich auf einen Auszug aus Three Film Scores von Toru Takemitsu. Ergänzt durch das großartige Percussion-Ensemble The Wave Quartet, welches bereits 2019 einen großen Erfolg bei den Festwochen feiern konnte, erklingen weiters bekannte Werke wie die Carmen Suite von Rodion Shchedrin und Tangomelodien des Jahresregenten Astor Piazzolla.
In den 74 Jahren seines Bestehens hat sich das Wiener KammerOrchester als eines der weltweit führenden Kammerorchester etabliert. Joji Hattori ist seit 2018 Erster Gastdirigent. Seine Zusammenarbeit mit dem Orchester begann im Jahr 2004.
Das preisgekrönte Marimba-Ensemble The Wave Quartet mit Gründer Bogdan Bacanu, Christoph Sietzen, Emiko Uchiyama und Nico Gerstmayer feierte seine offizielle Geburtsstunde 2008 im Berliner Konzerthaus, wo es Bachs Cembalo-Konzert in C-Dur in der Bearbeitung von Bogdan Bacanu für vier Marimbas aufführte.
Mit freundlicher Unterstützung durch
Oberbank AG