Mila Schmidt

Mila Schmidt wurde in Wien geboren, seit 2010 ist sie beim Wiener Staatsballett engagiert. Ihre Ausbildung hat sie an der Ballettschule der Wiener Staatsoper absolviert. Zu ihren bisher wichtigsten Rollen zählten Partien in LOVE SONG und DOLCE VITA von Andrey Kaydanovskiy im Odeon Theater, in Kaydanovskiys DAS HÄSSLICHE ENTLEIN und ZEITVERSCHWENDUNG an der Volksoper Wien sowie in JOLANTHE UND DER NUSSKNACKER nach dem Ballett und der Oper von Peter Iljitsch Tschaikowski, choreographiert von Andrey Kaydanovskiy und inszeniert von Lotte de Beer. Zusätzlich wirkte Mila Schmidt in Martin Schläpfers Uraufführung von 4, SINFONIE NR. 15 und DIE JAHRESZEITEN mit sowie in EIN DEUTSCHES REQUIEM. 

 

Außerdem tanzte sie ebenfalls in der Volksoper Hauptrollen in Vesna Orlics CARMINA BURANA, in Boris Nebylas NACHMITTAG EINES FAUNS sowie in Thierry Malandains Cendrillon (ASCHENPUTTEL), für die sie 2017 mit dem Förderpreis des Ballettclubs der Wiener Staatsoper und Volksoper ausgezeichnet wurde.

Des Weiteren war Mila Schmidt auch schon in HOMO SAPIENS, DER LETZTE BALL und ZEITRAUM von Eno Peci beim Origen Festival Cultural in Riom zu sehen.

 

Weiters hat Mila auch schon einige Sprechrollen, wie Ida in DIE FLEDERMAUS und Louise Bigelow in CAROUSEL von Rodgers & Hammerstein, an der Volksoper Wien gespielt.



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