»Alles, was man benötigt, um ein romantisches Konzert aufzuführen, kam aus seinen fliegenden Fingern hervor: Inspiration, Leichtigkeit und ungeheure Musikalität.« So urteilte vor einigen Jahren die Nottingham Post über den Geiger Nikita Boriso-Glebsky. Dem Publikum des Wiener Konzerthauses ist er auch bekannt als Mitglied des neuen Residenz-Klaviertrios. Diesem gehört ebenso Narek Hakhnazaryan an, den die Kritiker:innen schon vor Jahren zum Cellophänomen erklärten. Beide interpretieren nun mit dem Wiener KammerOrchester unter der Leitung von Jan Willem de Vriend Brahms’ letztes Orchesterwerk, das Doppelkonzert a-moll op. 102. Am Anfang einer Komponistenkarriere hingegen stand Schuberts erste Symphonie, die dieser als Jugendlicher komponierte und die trotzdem eine erstaunliche musikalische Reife erkennen lässt. Sie steht neben dem Doppelkonzert und Beethovens Leonoren-Ouverture Nr. 1 auf dem Programm.
Freuen Sie sich auf das Konzert des Wiener KammerOrchesters mit zwei exzellenten Solisten!