Sebastian Breit

© Fotostudio Weinwurm

Sebastian Breit

Sebastian Breit, geboren am 26. Jänner 1998, begann seine musikalische Ausbildung im Alter von 6 Jahren und sein Oboenspiel mit 8 bei Peter Mayrhofer. Von 2015 bis 2017 war er im Vorbereitungslehrgang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, seit dem Wintersemester 2017 studiert er Oboe Konzertfach in der Klasse von Univ.-Prof. Harald Hörth. Seit September 2019 ist er als Solooboist der Wiener Staatsoper/Wiener Philharmoniker engagiert. 

Seit 2009 ist er mehrfacher Preisträger von Prima la Musica, sowie von den Nachwuchswettbewerben des Wiener Oboenvereins. Er erhielt auch das „Lions-Club Nachwuchsstipendium 2017“.

Sebastian hat sich eine umfassende Orchester- und Kammermusik-Erfahrung erarbeitet, unter anderem mit dem RSO Wien, der Beethoven Philharmonie Baden, der Volksoper Wien und Orchester- und Kammermusikformationen mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, der Wiener Symphoniker und dem Ensemble Modern. Er spielte schon unter Dirigenten wie Guido Mancusi, Fabio Luisi, Lucas Vis, Daniel Harding und Christian Thielemann. Er hat auch großes Interesse an moderner Musik, sowie auch Jazz und Popularmusik.

Er wurde unterstützt vom Talenteförderprogramm von Prima la Musica Wien, der Eva Lind Musikakademie Tirol, den „European Union of Music Competitions for Youth“ (EMCY) und dem „Musica Juventutis“ Programm des Wiener Konzerthaus. Er besuchte Meisterkurse bei unter anderem Christian Hommel und Celine Moinet.

Solistisch ist er mit dem Tiroler Landesjugendorchester aufgetreten und hat 2018 im Schubertsaal des Wiener Konzerthaus debütiert. Konzerte haben ihn schon nach Deutschland, Dänemark, Montenegro, in die Slowakei, die USA und nach China geführt. 


zurück